Subsequent an overview of all the posters published so far, which we have designed in collaboration with the DGHT and the corresponding DGHT-Arbeitsgemeinschaften.
Reptile and amphibian of the year
DIN A2 (42 x 59,4 cm) Click on poster to enlarge
Die Waldeidechse Das erste Reptil des Jahres ist die Waldeidechse Zootoca vivipara, unsere häufigste und am weitesten verbreitete einheimische Eidechse. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Wolfgang Bischoff, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Knoblauchkröte “Der Maulwurf unter unseren einheimischen Amphibienarten” wird zum Froschlurch des Jahres 2007 gekürt. Das Tier mit dem seltsamen Namen Knoblauchkröte, wissenschaftlich Pelobates fuscus, ist vielleicht die am wenigsten bekannte Amphibienart Deutschlands. Nicht nur, weil sie hauptsächlich unterirdisch lebt, sondern auch, weil sie immer seltener wird. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Laubfrosch Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. (DGHT) ruft den Laubfrosch (Hyla arborea) zum “Froschlurch des Jahres 2008” aus. Die Aktion, die auf die allgemeine Gefährdung von Amphibien und Reptilien hinweisen soll, wird fachlich unterstützt von den österreichischen und schweizerischen Fachverbänden (ÖGH und KARCH) sowie vom NABU Deutschland | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Würfelnatter Am 05. November 2008 stellte die DGHT im Rahmen einer Pressekonferenz im Zoo Landau in der Pfalz das Reptil des Jahres 2009, die Würfelnatter, vor. Das Land Rheinland Pfalz und das Landesamt für Umweltschutz, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz sind bereits seit vielen Jahren intensiv mit dem Schutz der Würfelnatter befasst. Die Zusammenarbeit mit der DGHT konnte bereits in dem entsprechenden Auswilderungsprojekt seit 1997 intensiviert werden. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Teichmolch Einen Miniaturdrachen, den einheimischen Teichmolch (Lissotriton vulgaris), hat die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) zum Lurch des Jahres 2010 gewählt. Männliche Teichmolche im Hochzeitskleid, mit ihrem hohen, gewellten Rückenkamm und breiten Hautsäumen an den Hinterbeinen, sind prächtige Bewohner unserer Tümpel und Weiher. Ihre schwarz gefleckte Bauchseite ist leuchtend orange, und der Schwanzsaum teilweise blau. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Mauereidechse Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat die Mauereidechse (Podarcis muralis) zum Reptil des Jahres 2011 erklärt. Die 20 cm lange, äußerlich eher unscheinbare Eidechse ist eine tagaktive, sonnenliebende Art “im Schlepptau des Menschen”, die vor allem menschengemachte Lebensräume, wie Weinberge, Steinbrüche und Gleisanlagen, im warmen Südwesten Deutschlands besiedelt. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Erdkröte Der wissenschaftliche Name der Erdkröte lautet Bufo bufo, was übersetzt einfach nur “Kröte” heißt. Die Art ist über fast ganz Europa verbreitet. Auch in Deutschland kommt sie nahezu flächendeckend vor und ist neben Grasfrosch und Teichmolch die häufigste Amphibienart. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Schlingnatter Die Schlingnatter ist eine der am weitesten verbreiteten Schlangenarten Europas. Dennoch ist sie vielen Naturinteressierten kaum bekannt. Dies liegt in erster Linie an ihrer versteckten Lebensweise, zudem wird die harmlose, ungiftige Art nicht selten mit der ähnlich gezeichneten und wesentlich bekannteren Kreuzotter verwechselt. Die Schlingnatter gilt in unseren Breiten vor allem aufgrund von Lebensraumverlust als selten und ist in vielen Gebieten bedroht. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Gelbbauchunke Mit der Wahl der seltenen Gelbbauchunke wollen wir eine bedrohte und durch Aussehen und Verhalten ungewöhnliche Amphibienart in den Blickpunkt rücken. Der Froschlurch des Jahres hat bei uns seine natürlichen Lebensräume durch menschliches Tun weitgehend verloren, findet aber Ersatzbiotope in Abbaugruben und auf militärischen Übungsplätzen. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Europäische Sumpfschildkröte Das Charaktertier mit dem besonderen Aussehen genießt viele Sympathien in der Bevölkerung. Es besticht durch zahlreiche gelbe Punkte oder Striche auf Rückenpanzer, Kopf, Hals und Extremitäten. Die einzige Schildkröte Mitteleuropas ist unter den einheimischen Reptilien auch durch ihre amphibische Lebensweise eine sehr ungewöhnliche Art. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Feuersalamander In Deutschland ist der Feuersalamander aufgrund seiner weiten Verbreitung und stellenweise großen Bestände der- zeit nicht gefährdet. Allerdings zeigt er vielerorts einen rückläufigen Bestandstrend. Da ein großer Anteil der Welt-Population in Deutschland vorkommt, trägt dieses Land international eine besondere Verantwortung für die Erhaltung der Art. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Blindschleiche Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT) hat gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen die Blindschleiche zum Reptil des Jahres 2017 ernannt. Die anpassungsfähige, aber versteckt lebende Art gilt in Deutschland aktuell als ungefährdet und ist noch fast flächendeckend verbreitet. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Grasfrosch Der Grasfrosch gehört zu den häufigsten Amphibien Mitteleuropas. In der Roten Liste für Deutschland wird die Art als „ungefährdet“ eingestuft, obwohl sie in einigen Bundesländern bereits auf der Vorwarnliste steht oder als „gefährdet“ gilt. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Bergmolch Die DGHT und ihre AG Feldherpetologie und Artenschutz hat den Bergmolch zum „Lurch des Jahres 2019“ erklärt. Mit seinem orangeroten Bauch und einer fast tropischen Farbenpracht zählt der Bergmolch zu den schönsten einheimischen Amphibienarten. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Zauneidechse Lacerta agilis, die Zauneidechse, ist das Reptil des Jahres 2020. Dies hat die DGHT am 5. Dezember 2019 im Rahmen einer Pressekonferenz beim Hauptsponsor Zoologisch-Botanischer Garten Wilhelma offiziell verkündet. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Wechselkröte Ihr beige-grün geflecktes Tarnmuster mit rötlichen Knubbeln und grünlichen Augen macht die Wechselkröte (Bufotes viridis) zum unverwechselbaren Sympathieträger unter den einheimischen Amphibien. Die seltene und in Deutschland durch Lebensraumverluste stark gefährdete Art wurde zum Lurch des Jahres 2022 gekürt. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Kleine Wasserfrosch Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde (DGHT e. V.) hat diese seltene und zugleich gefährdete Art zum Lurch des Jahres 2023 ausgerufen, um für ihren Schutz zu werben und auf die Forschungsdefizite aufmerksam zu machen. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Die Kreuzotter Mit der Wahl der Kreuzotter zum Reptil des Jahres rückt die DGHT eine Schlange der Superlative in den Fokus. Die Kreuzotter hat das weltweit größte Verbreitungsgebiet aller Schlangen und besiedelt ein riesiges Gesamtareal in Europa und Asien. Die kälteliebende Art gilt daher als Verliererin des Klimawandels und benötigt unseren besonderen Schutz. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Der Moorfrosch Die Deutsche Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde hat den Moorfrosch (Rana arvalis) zum Lurch des Jahres 2025 ausgerufen. Die in Deutschland bedrohte und bei uns immer seltener werdende Art ist eine Besonderheit unter den einheimischen Froschlurchen – nicht nur wegen der exotischen Blaufärbung ihrer Männchen zur Paarungszeit, sondern auch aufgrund ihres riesigen Verbreitungsgebiets. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl in Zusammenarbeit mit Richard Podloucky, DGHT-AG Feldherpetologie |
Poster of the DGHT-Arbeitsgemeinschaften
DIN A2 (42 x 59,4 cm) Click on poster to enlarge
DGHT-AG CHAMÄLEONS Kurzvorstellung | |
Gestaltung: A. & S. Troidl, 2006. In Zusammenarbeit mit der DGHT-AG Chamäleons |
Die Reptilien der Kanarischen Inseln Dieses Poster zeigt, ohne Gallotia auaritae (La Palma) und ohne eingeschleppte Arten, alle rezenten Reptilien der Kanarischen Inseln. Herausgegeben von Sönke Frahm, anlässlich des Thementages „Kanarische Inseln“ am 4.6.2016. | |
Gestaltung: A. & S. Troidl, 2016 |